Messenger (Dienst für das Senden und Empfangen von Nachrichten)
sind praktisch (eine gute Sache).
Aber: Messenger können viele Informationen über Sie bekommen.
Und Messenger können mit diesen Informationen arbeiten
oder diese Informationen verkaufen.
Das haben wir in unserem letzten Artikel
„Was Sie über Messenger wissen sollten“ erklärt.
Wie Sie einen Messenger finden, der nur wenige
oder keine Informationen über Sie sammelt, können Sie in diesem Artikel lesen.
Ein sicherer Messenger verschlüsselt die Nachrichten und Telefonate
Verschlüsseln heißt:
Nur der Sender und der Empfänger können die Nachrichten lesen und die Telefonate hören.
Keine andere Person kann das.
Dann bekommt keine andere Person Informationen über Sie aus Ihren Nachrichten und Telefonaten.
Sie und Ihre Chatpartner (Person, mit der Sie Kontakt haben) sind sicher.
Und: Ihre Privatsphäre (was privat ist) und die Privatsphäre von Ihren Chatpartnern sind geschützt.
Aber: Nicht jeder Messenger verschlüsselt gleich gut:
- Es gibt Messenger, die nur eine Transport-Verschlüsselung haben.
Das heißt:
Alles wird auf dem Weg von Ihnen zu einem Server (sehr großem Computer vom Messenger) verschlüsselt.
Alles wird auf dem Weg vom Server zu Ihrem Chatpartner verschlüsselt.
Auf den Wegen kann also niemand mitlesen oder mithören.
Aber: Auf dem Server vom Messenger können die Nachrichten unverschlüsselt gespeichert sein.
Dann können Mitarbeiter vom Messenger Ihre Nachrichten lesen.
Oder der Messenger kann Informationen aus Ihren Nachrichten herausfinden.
Und: Der Messenger kann diese Informationen oder Ihre Nachrichten an andere cFirmen verkaufen.
Das heißt: Ein Messenger mit einer Transport-Verschlüsselung ist nicht sicher.
Unser Tipp:
Nehmen Sie keinen Messenger mit Transportverschlüsselung.
- Es gibt Messenger, die alle Nachrichten komplett (ganz) verschlüsseln.
Deshalb heißt diese Verschlüsselung auch „Ende-zu-Ende-Verschlüsselung“.
Das heißt: Keiner kann Ihre Nachrichten lesen oder Ihre Telefonate mithören.
Nur Sie und Ihr Chatpartner können das.
~ Manche Messenger speichern die Nachrichten und Telefonate verschlüsselt.
Es gibt dann ein kleines Risiko (Gefahr), dass Hacker (Personen, die in andere
Computer eindringen) oder die Polizei solche Nachrichten und Telefonate
entschlüsseln (wieder lesbar oder hörbar machen).
Oder ein Gericht sagt, dass der Messenger die Nachrichten und Telefonate
entschlüsseln und der Polizei geben muss.
~ Manche Messenger speichern die Nachrichten und Telefonate gar nicht.
Dann sind die Nachrichten und Telefonate nur auf Ihrem Gerät und auf dem Gerät
von Ihrem Chatpartner.
Dann kann eine andere Person nur Ihre Nachrichten lesen, wenn sie Ihr Gerät hat und
Ihr Passwort kennt oder herausfindet.
Schützen deshalb Ihre Geräte mit sicheren Passwörtern.
Mehr zu sicheren Passwörtern finden Sie in unserer Broschüre "IT-Sicherheit - ganz leicht" ab S. 44.
~ Achtung! Bei manchen Messengern müssen Sie die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
von Nachrichten extra selber einstellen.
~ Achtung! Messenger können für Nachrichten und Telefonate andere
Verschlüsselungen haben als für Gruppenchats (Nachrichten in Gruppen versenden
und empfangen) und Konferenzen (Gespräche von mehreren Personen).
~ Bei manchen Messengern können Sie auch dies einstellen:
Eine Nachricht soll sich nach einer bestimmten Zeit selber zerstören (kaputt machen).
Dann ist die Nachricht weg. Auf dem Server vom Messenger und auf Ihren Geräten.
Unsere Tipps:
Nehmen Sie einen Messenger mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.
Für sehr private Nachrichten benutzen Sie einen Messenger mit der Funktion
„Selbst-Zerstörung“.
Ein sicherer Messenger arbeitet sicher mit Ihren Metadaten
Metadaten sind alles:
- Was für das Verschicken und Empfangen von Nachrichten gebraucht wird.
- Und was zusätzlich (mehr) mitgeschickt wird.
Mehr Informationen zu Metadaten finden Sie im Artikel „Was Sie über Messenger wissen sollten“.
Es gibt Messenger:
- Die mit vielen Metadaten arbeiten.
- Die nur wenige Metadaten brauchen.
- Die die Metadaten speichern.
- Die keine Metadaten speichern.
Unser Tipp:
Nehmen Sie einen Messenger:
- Der nur wenige Metadaten braucht.
- Der keine Metadaten speichert.
Ein sicherer Messenger arbeitet sicher mit den Kontakten aus Ihrem Telefonbuch
Die meisten Messenger lesen die Kontakte aus Ihrem Telefonbuch auf Ihrem Gerät.
Dann wird für Sie das Senden und Empfangen von Nachrichten einfacher.
Bei manchen Messengern können Sie einstellen, dass Ihr Telefonbuch nicht gelesen wird.
Nur wenige Messenger lesen Ihr Telefonbuch gar nicht.
Wenn ein Messenger das Telefonbuch nicht liest, ist das Benutzen vom Messenger schwieriger.
Wie die Messenger mit den Kontakten aus Ihrem Telefonbuch arbeiten, ist unterschiedlich:
- Manche Messenger lesen und speichern alle Kontakte aus Ihrem Telefonbuch.
Sie verschlüsseln die Kontakte nicht.
- Manche Messenger verschlüsseln die Kontakte aus Ihrem Telefonbuch sofort.
Es ist eine besondere Verschlüsselung.
Diese Verschlüsselung nennt man „hashen“.
Diese Messenger arbeiten nur mit den gehashten Kontakten.
Das heißt: Der Messenger kennt Ihre Kontakte nicht.
- Manche Messenger speichern Ihre Kontakte nicht.
Unser Tipp:
Nehmen Sie einen Messenger, der die Kontakte aus Ihrem Telefonbuch hasht.
Oder: der die Kontakte nicht speichert.
So finden Sie den passenden Messenger für sich
Wenn Sie einen guten Messenger suchen:
Achten (genau hinsehen) Sie:
- auf die Verschlüsselung,
- auf die Arbeit mit Ihren Metadaten,
- auf den gehashten Zugriff (Lesen) auf Ihr Telefonbuch.
Wichtig für das Auswählen von einem passenden Messenger sind auch noch andere Punkte (Sachen):
- Überlegen, Sie auf welchen Geräten Sie einen Messenger benutzen wollen.
Es gibt Messenger:
~ Die Sie nur auf einem Smartphone benutzen können.
~ Die Sie auf dem Smartphone und dem Computer parallel (gleich) benutzen können.
~ Die nur mit bestimmten Betriebssystemen (Programme, die die Geräte zum Arbeiten brauchen)
funktionieren.
Mit einem anderen Betriebssystem funktionieren sie nicht.
Zum Beispiel mit dem Betriebssystem Android oder mit dem Betriebssystem iOS.
Deshalb: Der Messenger muss zu den Betriebssystemen auf Ihren Geräten und
zu den Betriebssystemen auf den Geräten von Ihrem Chatpartner passen.
- Überlegen Sie, für was Sie den Messenger benutzen wollen, zum Beispiel:
~ für geschriebene Nachrichten,
~ für Sprachnachrichten,
~ für Gruppenchats,
~ für Videotelefonieren,
~ für Konferenzen,
~ für Informationskanäle (Informations-Sender).
- Überlegen Sie, mit wem Sie über einen Messenger Kontakt haben wollen.
~ Kennen sich Ihre Chatpartner gut mit Geräten und Messengern aus?
Dann können Sie mit Ihren Chatpartnern Messenger benutzen, die nur wenige Personen kennen.
~ Kennen sich Ihre Chatpartner nicht gut mit den Geräten und Messengern aus?
Dann ist es besser, einen bekannten Messenger zu benutzen.
Bei Problemen kann dann leicht eine andere Person Ihrem Chatpartner helfen.
- Sprechen Sie mit Ihren Chatpartnern, welchen Messenger Sie alle benutzen wollen.
Denn: Die meisten Messenger können keine Nachrichten von einem Messenger
zu einem anderen Messenger schicken.
- Denken Sie daran:
Sie können auch mehrere Messenger benutzen. Zum Beispiel:
~ Einen nicht so sicheren Messenger für Informationskanäle.
~ Einen sicheren Messenger für Ihre privaten Nachrichten.
- Informieren Sie sich über die Messenger, die Sie vielleicht nehmen wollen.
Achten Sie besonders auf diese Punkte:
~ Wo sitzt (ist) der Anbieter (Firma) vom Messenger.
Denn: Es gelten meistens (so muss es gemacht werden) die Regeln für den Schutz von Ihren Daten
von dem Land, in dem der Anbieter vom Messenger sitzt.
Am sichersten ist es, wenn der Anbieter in Deutschland, der EU (Europäischen Union)
oder in der Schweiz sitzt.
~ Sind die Programme für den Messenger und für die Verschlüsselung öffentlich?
Das heißt: Kann jeder diese Programme lesen und prüfen?
Dann können Experten (Personen, die viel über etwas wissen) sehen:
Was machen die Programme?
Sind die Programme sicher?
Programme sind öffentlich, wenn Sie so etwas lesen:
Die Programme sind „Open Source“.
Oder: Der „Quellcode“ ist öffentlich oder veröffentlicht.
~ Wie finanziert sich der Messenger (woher bekommt er Geld)?
Meistens sind Messenger sicherer, wenn sich die Messenger mit Spenden (geschenktem Geld) finanzieren.
Oder: Wenn Sie müssen eine Gebühr (Geld) für das Benutzen von einem Messenger bezahlen.
Dann verkaufen die Messenger meistens keine Informationen.
~ Ist der Messenger mit einem sozialen Netzwerk oder einem anderen großen Internet-Konzern
(großer Firma im Internet) verknüpft (verbunden)?
Dann gibt es die Gefahr, dass die Informationen vom Messenger mit den Informationen vom Netzwerk
oder vom Internet-Konzern zusammengebracht werden.
Daraus lassen sich zusätzliche (noch mehr) Informationen über Sie herausfinden.
~ Und nicht vergessen: Achten Sie auf die die Verschlüsselung.
- Lesen Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärungen.
Das ist schwer.
Aber: Darin finden Sie wichtige Informationen zur Sicherheit und zur Privatsphäre.
3 bekannte Messenger und ihre Eigenschaften (wie etwas ist)
Eine Übersicht über verschiedene Messenger finden Sie bei der „Verbraucherzentrale“ und bei „MOBILSICHER“.
Leider sind diese Informationen nicht in Leichter Sprache geschrieben.
Die Verbraucherzentrale hat auch eine Tabelle mit den Eigenschaften von Messengern zusammengestellt.
Wir schreiben für Sie die Eigenschaften zu den 3 bekanntesten Messengern auf.
Dann können Sie leichter entscheiden, welcher bekannte Messenger zu Ihnen passt.
WhatsApp:
- Sie können Whats-App kostenlos benutzen.
- WhatsApp ist der Messenger, den die meisten Nutzer benutzen.
Und: Viele Kriminelle (Personen, die etwas gegen die Gesetze tun) benutzen auch WhatsApp.
Und auch viele Personen, die unwahre (nicht richtige) Sachen schreiben und sagen,
benutzen WhatsApp.
Deshalb Vorsicht bei Nachrichten über WhatsApp von Personen, die Sie nicht aus
dem normalen Leben kennen.
- Whats-App können Sie:
~ Auf vielen Smartphones mit den Betriebssystemen Android und iOS benutzen.
~ Und parallel auch auf Computern mit Windows und Computern von Apple benutzen.
Auf älteren Smartphones funktioniert Whats-App manchmal nicht mehr.
- Die Nachrichten werden Ende-zu-Ende verschlüsselt.
WhatsApp benutzt die Verschlüsselungsprogramme von Signal.
Diese Programme sind Open-Source.
Das heißt: Die Programme sind öffentlich.
- Links (Adressen von Internetseiten) werden nicht verschlüsselt.
- Es werden viele Metadaten gebraucht und benutzt.
Die Metadaten werden nicht verschlüsselt und sie werden gespeichert.
- Alle Kontakte aus dem Telefonbuch von Ihrem Gerät werden gelesen und gespeichert.
- WhatsApp gehört zum Facebook-Konzern.
Die Informationen von den Nutzern von WhatsApp werden mit den Informationen
von anderen Facebook-Diensten zusammengebracht.
- Auch Experten wissen nicht genau, ob WhatsApp Informationen über seine Nutzer verkauft.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sagen das nicht klar.
- Der Sitz von WhatsApp ist in den USA.
Telegram:
- Sie können Telegram kostenlos benutzen.
- Viele Nutzer benutzen Telegram.
Und: Viele Kriminelle benutzen auch Telegram.
Und auch viele Personen, die unwahre Sachen schreiben und sagen, benutzen Telegram.
Deshalb Vorsicht bei Nachrichten über Telegram von Personen, die Sie nicht
aus dem normalen Leben kennen.
- Telegram können Sie:
~ Auf Smartphones mit den Betriebssystemen Android und iOS benutzen.
~ Und parallel auch auf Computern mit Windows und auf Apple-Computern benutzen.
- Die Nachrichten haben normal nur eine Transportverschlüsselung.
Auch die Gruppenchats haben eine Transportverschlüsselung.
Aber Achtung: Unbekannte Personen können auch anonym (ohne zu sagen, wer man ist),
in eine Gruppe eintreten.
Sie wissen also nicht, welche Personen in einer Gruppe sind.
- Sie können mit einzelnen Chatpartnern Ende-zu-Ende verschlüsselt kommunizieren (schreiben und sprechen).
Das müssen Sie und Ihr Chatpartner extra einstellen.
Das finden Sie bei den Einstellungen unter den Worten „Secret Chats“.
Für Gruppenchats gibt es keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.
- Achtung! Telegramm speichert alles, was Sie auf Ihrer Tastatur tippen (schreiben).
Auch wenn Sie die Nachricht nicht abschicken.
- Die Programme zum Funktionieren und für die Verschlüsselung sind nicht alle öffentlich.
- Was Telegram mit den Metadaten macht, ist unbekannt.
- Alle Kontakte aus dem Telefonbuch von Ihrem Gerät werden gelesen und gespeichert.
- Telegram gehört nicht zu einem großen Internetkonzern.
2 russische Brüder haben Telegramm gegründet.
Es ist nicht genau bekannt, wie Telegram sich finanziert.
- Der Sitz von Telegram ist nicht genau bekannt.
Experten denken, dass der Sitz in den Arabischen Emiraten ist.
Signal:
- Signal hat noch nicht so viele Nutzer.
Aber: In der letzten Zeit sind viele Nutzer von WhatsApp zu Signal gewechselt (gegangen).
- Sie können Signal kostenlos benutzen.
- Signal können Sie:
~ Auf Smartphones mit den Betriebssystemen Android und iOS benutzen.
~ Und parallel auch auf Computern mit Windows und auf Apple Computern benutzen.
- Alle Nachrichten und Gruppenchats sind normal Ende-zu-Ende verschlüsselt.
Alle Programme sind Open Source, also öffentlich.
Die Verschlüsselung ist sehr gut.
Einige andere Messenger benutzen auch die sehr gute Verschlüsselung von Signal.
- Es werden nur wenige Metadaten gebraucht.
Die Metadaten werden nur verschlüsselt benutzt und nicht gespeichert.
- Alle Kontakte aus dem Telefonbuch von Ihrem Gerät werden gehasht (besonders verschlüsselt)
und nur gehasht damit gearbeitet.
- Signal gehört nicht zu einem großen Internetkonzern.
- Signal wurde von Personen gegründet, die einen sicheren Messenger haben wollten.
Signal bekommt Spenden und Förderungen (Unterstützung / Hilfen).
- Der Sitz von Signal ist den USA.
Weniger bekannten Messenger
Es gibt noch andere Messenger, die nicht so viele Nutzer haben.
Einige von diesen Messengern sind sehr sicher.
Andere sind nicht so sicher.
Die meisten von diesen Messengern sind auch kostenlos.
Einige Messenger haben ihren Sitz in Deutschland oder in der Schweiz.
Wir schreiben Ihnen einige Beispiele von Messengern auf.
Wenn Sie sich über diese Messenger informieren wollen, klicken (drücken) Sie auf den Namen vom Messenger.
Dann bekommen Sie mehr Informationen auf den Internetseiten von „MOBILSICHER“
und von „CHIP“.
Leider sind die Informationen zu diesen Messengern nicht in Leichter Sprache geschrieben:
- Threema
- Wire
- Viber
- Ginglo
- Element
Wichtige Tipps, wenn Sie sich für einen Messenger entschieden (überlegt) haben
- Laden (auf Ihr Gerät bringen) Sie den Messenger nur herunter:
~ aus dem App-Store von Ihrem Gerät: aus dem Google-Play-Store oder aus dem App-Store von Apple
~ oder von den Original-Internetseiten vom Messenger.
Sonst laden Sie vielleicht auch andere schädliche (können etwas kaputt machen) Programme
auf Ihre Geräte.
- Füllen (schreiben) Sie bei der Anmeldung nur die Felder aus, die Sie ausfüllen müssen.
In alle anderen Felder schreiben Sie nichts.
- Verbieten Sie dem Messenger möglichst viel, wenn Sie den Messenger installiert (heruntergeladen und eingerichtet)
haben.
Erlauben Sie nur die Sachen, die der Messenger braucht, um zu funktionieren.
Dafür müssen Sie in die Einstellungen vom Messenger gehen.
Die Einstellungen erkennen Sie meistens an mehreren Strichen eng übereinander.
- Installieren Sie immer alle Updates (Verbesserungen) von Ihrem Messenger sofort auf Ihren Geräte.
Nur dann bleiben Sie sicher.
- Denken Sie daran:
Sie können Nachrichten von einer anderen Person blockieren (sperren / das Empfangen verbieten),
wenn diese Nachrichten Sie stören oder Ihnen Angst machen.
Wenn Sie WhatsApp nicht mehr benutzen wollen
Es reicht nicht (ist nicht genug), wenn Sie WhatsApp auf Ihren Geräten deinstallieren (löschen).
Ihr Account (Konto) bleibt dann immer noch bei WhatsApp.
Wie Sie Ihren WhatsApp-Account löschen können, können Sie bei der „Verbraucherzentrale“ oder bei „Mobilsicher“ lesen.
Bleiben und kommunizieren Sie sicher.