Wir machen eine Winterpause.
Deshalb gibt es den nächsten neuen Artikel
mit Informationen über die ePA erst am 19.1.2025.
Ab Anfang 2025 bekommen alle gesetzlich Versicherten
(Personen, die in einer gesetzlichen Kranken-Versicherung sind)
eine elektronische (auf Computern) Patienten-Akte (ePA).
Nur wenn Sie bei Ihrer Kranken-Versicherung (Kranken-Kasse)
wider-sprechen (nein sagen), bekommen Sie keine ePA.
Deshalb: Wenn Sie keine ePA haben wollen,
wider-sprechen Sie bei Ihrer Kranken-Versicherung.
In unseren ersten beiden Artikeln zur ePA
haben wir Ihnen diese Informationen gegeben:
- Allgemeines zur ePA.
- Welche Informationen in der ePA gespeichert werden.
Und: Wie diese Informationen gespeichert werden.
- Was durch die ePA anders wird für Sie.
Diese Informationen finden Sie in unserem Artikeln:
- „ePA – Was ist das?“
- „Was ist neu und anders durch die ePA?“
Aber: Was ist, wenn Sie keine ePA haben wollen?
Die Antwort auf diese Frage und auf andere Fragen finden Sie hier in diesem Artikel.
Zum Beispiel:
- Ob Sie besondere Pflichten (was Sie tun müssen) haben, wenn Sie eine ePA haben.
- Ob Sie jetzt sofort etwas tun müssen.
- Was Sie vielleicht tun sollten.
- Was Sie machen müssen, wenn Sie keine ePA haben möchten.
Weiterlesen: Elektronische Patienten-Akte: 3. Muss ich jetzt etwas tun?
Wir machen eine Winterpause.
Deshalb gibt es den nächsten neuen Artikel
mit Informationen über die ePA erst am 19.1.2025.
Vielleicht finden Sie andere interessante Artikel für sich auf unserer Internetseite.
Sie können auch nach besonderen Themen suchen.
Das Symbol (Zeichen) für die Suche ist die Lupe.
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit und alles Gute für das neue Jahr.
Bleiben Sie sicher und privat.
Ab Anfang 2025 bekommen alle gesetzlich Versicherten
(Personen, die in einer gesetzlichen Kranken-Versicherung sind)
eine elektronische (auf Computern) Patienten-Akte (ePA).
Nur wenn Sie bei Ihrer Kranken-Versicherung (Kranken-Kasse )
wider-sprechen (nein sagen), bekommen Sie keine ePA.
Deshalb: Wenn Sie keine ePA haben wollen,
wider-sprechen Sie bei Ihrer Kranken-Versicherung.
In unserem letzten Artikel „ePA – Was ist das?“ können Sie lesen:
- Ob Sie der ePA schnell wider-sprechen müssen, wenn Sie keine ePA haben wollen.
- Allgemeine Informationen zur ePA.
- Änderungen (was anders wird) durch die ePA.
- Vorteile von der ePA.
- Welche Informationen in der ePA gespeichert werden können.
Hier in diesem Artikel geben wir Ihnen Informationen:
- Was bei der ePA anders ist als bei medizinischen Unterlagen auf Papier.
- Wie die medizinischen Informationen als elektronische Unterlagen in der ePA gespeichert werden.
Weiterlesen: Elektronische Patienten-Akte: 2. Was ist neu und anders durch der ePA?
Vielleicht haben Sie schon eine Nachricht von Ihrer
gesetzlichen (nach den Gesetzen) Kranken-Versicherung bekommen.
Oder: Sie bekommen in der nächsten Zeit eine Nachricht
von Ihrer gesetzlichen Kranken-Versicherung.
In dieser Nachricht steht:
- Dass ab Anfang 2025 alle gesetzlich Versicherten (Personen,
die in einer gesetzlichen Kranken-Versicherung sind) eine elektronische
(auf Computern) Patienten-Akte bekommen.
- Dass Sie 6 Wochen Zeit haben, zu wider-sprechen (nein zu sagen).
Wenn Sie keine elektronische Patienten-Akte haben wollen.
Vielleicht denken Sie:
- Was soll ich jetzt tun?
- Ist die elektronische Patienten-Akte gut für mich oder nicht?
- Soll ich wider-sprechen oder nicht?
Wir geben Ihnen viele Informationen zur elektronischen Patienten-Akte in diesem Artikel
und in den nächsten Artikeln.
Mit diesen Informationen können Sie die Antworten auf Ihre Fragen leicht finden.
Fake News (falsche Nachrichten) verbreiten
(mehr werden und überall hinkommen) sich heute sehr, sehr schnell.
Und: Fake News beeinflussen (wirken auf) unsere Meinung.
Denn: Fake News wollen uns manipulieren
(unsere Meinung in eine bestimmte Richtung lenken).
Aber:
- Wir wollen nicht manipuliert werden.
- Wir wollen uns unsere eigene Meinung bilden (machen).
Wie kann das gehen:
- Wenn es so viele Fake News gibt?
- Wenn es immer mehr Fake News gibt?
Das ist nicht einfach.
Aber: Es gibt 2 wichtige Schritte, um sich eine eigene Meinung zu bilden:
- Schritt 1:
~ Sich über Fake News zu informieren und mehr über das Verbreiten von Fake News
zu wissen.
~ Fake News zu erkennen.
~ Nachrichten und Informationen zu prüfen und nicht auf Fake News herein zu fallen.
- Schritt 2:
Sich über ganz verschiedene Wege zu informieren.
In den letzten Artikeln haben wir Ihnen schon viele Informationen zu Fake News aufgeschrieben:
- „Fake News: Ein altes oder neues Problem?“
- „Wichtige Begriffe zu Fake News“
- „Warum verbreiten sich heute Fake News so schnell?“
- „Technische und wirtschaftliche Mechanismen machen das Verbreiten von Fake News schneller“
- „Psychologische Mechanismen und das schnelle Verbreiten von Fake News“
- „Fake News prüfen und nicht auf Fake News herein fallen“
Hier in diesem Artikel können Sie unsere 10 Tipps gegen Manipulation und für die Bildung
einer eigenen Meinung lesen.
Seite 1 von 33