Fake News (falsche Nachricht) verbreiten (mehr werden
und überall hinkommen) sich heute sehr, sehr schnell.
Dazu können Sie schon erste Informationen in diesem Artikel lesen:
„Warum verbreiten sich Fake News heute so schnell?“
Es gibt mehrere Mechanismen (Funktionen),
die das Verbreiten von Fake News so schnell machen.
Zum Beispiel technische Mechanismen und wirtschaftliche (zum Geld-verdienen) Mechanismen.
Mehr Informationen zu diesen Mechanismen können Sie in unserem letzten Artikel lesen:
„Technische und wirtschaftliche Mechanismen machen das Verbreiten von Fake News schneller“.
Aber: Auch psychologische (fühlen und handeln, ohne darüber nachzudenken) Mechanismen
machen das Verbreiten von Fake News schnell.
Denn: Wir Nutzer denken oft nicht genug darüber nach, was wir in Sozialen Medien machen.
Hier in diesem Artikel erklären wir Ihnen die wichtigsten psychologischen Mechanismen
für das schnelle Verbreiten von Fake News.
Weiterlesen: Fake News: 5. Psychologische Mechanismen und das schnelle Verbreiten von Fake News
Überall hören und lesen wir,
dass es immer mehr Fake News (falsche Nachricht) gibt.
Und: Dass sich Fake News sehr, sehr schnell verbreiten
(mehr werden und überall hinkommen).
Ist es nur die digitale (mit Computern) Technik,
die das Verbreiten von Fake News heute schneller als früher macht?
Dazu können Sie schon Informationen in diesem Artikel lesen:
„Warum verbreiten sich Fake News heute so schnell?“
Gibt es auch noch mehr Gründe für das schnelle Verbreiten
von Fake News mit der digitalen Technik?
Die Antwort auf diese Fragen hilft uns, etwas gegen Fake News zu tun.
Genauso wie die Informationen in diesen Artikeln:
- „Fake News: Ein altes oder ein neues Problem?“
- „Wichtige Begriffe“ (Wörter), die mit Fake News zusammen hängen.
Hier in diesem Artikel können Sie lesen:
Welche technischen und wirtschaftlichen (um Geld zu verdienen) Mechanismen (Funktionen)
das Verbreiten von Fake News über Internetseiten und Soziale Medien schneller machen.
Überall hören und lesen wir,
dass es immer mehr Fake News (falsche Nachricht) gibt.
Und: Dass sich Fake News sehr, sehr schnell
verbreiten (mehr werden und überall hinkommen).
Fake News machen uns unsicher.
Oft wissen wir nicht mehr, ob eine Nachricht wahr oder falsch ist.
Aber: Jeder von uns kann etwas tun:
- Gegen Fake News.
- Gegen das schnelle Verbreiten von Fake News.
- Gegen die Unsicherheit, die Fake News erzeugen (machen).
Damit wir etwas gegen Fake News tun können,
müssen wir mehr über Fake News wissen.
Und: Über das Verbreiten von Fake News.
Viele Informationen finden Sie schon in unseren Artikeln:
- „Fake News: Ein altes oder ein neues Problem?“
- „Wichtige Begriffe“ (Wörter), die mit Fake News zusammen hängen.
Hier in diesem Artikel und im nächsten Artikel können Sie lesen,
warum sich Fake News heute so schnell verbreiten.
Weiterlesen: Fake News: 3. Warum verbreiten sich Fake News heute so schnell?
Am 12.9.2023 ist wieder der offizielle (amtliche) bundes-weite Warn-Tag.
Das heißt:
An diesem Tag wird alles getestet, was uns vor Gefahren warnen kann.
Überall in Deutschland.
Zwischen 11.00 und 11.45 Uhr.
Die Warnungen kommen:
- Über die offiziellen (amtlichen) Warn-Apps
(App = Programm für eine bestimmte Aufgabe)
"NINA" und "KatWarn" auf Ihr Smartphone.
Wenn Sie diese Warn-Apps auf Ihrem Smartphone haben.
- Über "Cell Broadcast" (Senden in einem kleinen Gebiet) auf Ihr Smartphone.
Dafür brauchen Sie keine besondere App.
- Über das Radio und Fernsehen.
- Vielleicht auch über Sirenen und Lautsprecher.
Alles Wichtige zu den offiziellen Warn-Apps und zu Cell Broadcast finden Sie in einem anderen Artikel:
"Offizielle Warnungen vor Gefahren auf das Smartphone bekommen".
Vielleicht haben Sie schon eine Nachricht
von Ihrer gesetzlichen (nach den Gesetzen)
Kranken-Versicherung bekommen.
Oder: Sie bekommen in der nächsten Zeit eine Nachricht
von Ihrer gesetzlichen Kranken-Versicherung.
In dieser Nachricht steht:
- Dass ab Anfang 2025 alle gesetzlich Versicherten
(Personen, die in einer gesetzlichen Kranken-Versicherung sind)
eine elektronische Patienten-Akte bekommen.
- Dass Sie 6 Wochen Zeit haben zu wider-sprechen (nein zu sagen),
wenn Sie keine elektronische Patienten-Akte haben wollen.
Vielleicht denken Sie:
- Was soll ich jetzt tun?
- Ist die elektronische Patienten-Akte gut für mich oder nicht?
- Soll ich wider-sprechen oder nicht?
Wir haben ein paar Tipps für Sie, was Sie jetzt tun können.
Weiterlesen: Elektronische Patienten-Akte: Will ich die haben?
Seite 1 von 32