Am 12.9.2023 ist wieder der offizielle (amtliche) bundes-weite Warn-Tag.
Das heißt:
An diesem Tag wird alles getestet, was uns vor Gefahren warnen kann.
Überall in Deutschland.
Zwischen 11.00 und 11.45 Uhr.
Die Warnungen kommen:
- Über die offiziellen (amtlichen) Warn-Apps
(App = Programm für eine bestimmte Aufgabe)
"NINA" und "KatWarn" auf Ihr Smartphone.
Wenn Sie diese Warn-Apps auf Ihrem Smartphone haben.
- Über "Cell Broadcast" (Senden in einem kleinen Gebiet) auf Ihr Smartphone.
Dafür brauchen Sie keine besondere App.
- Über das Radio und Fernsehen.
- Vielleicht auch über Sirenen und Lautsprecher.
Alles Wichtige zu den offiziellen Warn-Apps und zu Cell Broadcast finden Sie in einem anderen Artikel:
"Offizielle Warnungen vor Gefahren auf das Smartphone bekommen".
Vielleicht haben Sie schon eine Nachricht
von Ihrer gesetzlichen (nach den Gesetzen)
Kranken-Versicherung bekommen.
Oder: Sie bekommen in der nächsten Zeit eine Nachricht
von Ihrer gesetzlichen Kranken-Versicherung.
In dieser Nachricht steht:
- Dass ab Anfang 2025 alle gesetzlich Versicherten
(Personen, die in einer gesetzlichen Kranken-Versicherung sind)
eine elektronische Patienten-Akte bekommen.
- Dass Sie 6 Wochen Zeit haben zu wider-sprechen (nein zu sagen),
wenn Sie keine elektronische Patienten-Akte haben wollen.
Vielleicht denken Sie:
- Was soll ich jetzt tun?
- Ist die elektronische Patienten-Akte gut für mich oder nicht?
- Soll ich wider-sprechen oder nicht?
Wir haben ein paar Tipps für Sie, was Sie jetzt tun können.
Weiterlesen: Elektronische Patienten-Akte: Will ich die haben?
Überall hören und lesen wir,
dass es immer mehr Fake News (falsche Nachricht) gibt.
Wir denken oft,
Fake News sind ein neues Problem.
Ist das wirklich so?
Mehr dazu können Sie in unserem letzten Artikel lesen:
„Fake News: Ein altes oder ein neues Problem?“
Fake News machen uns unsicher.
Oft wissen wir nicht mehr,
ob eine Nachricht wahr oder falsch ist.
Gut zu wissen:
Jeder von uns kann etwas gegen Fake News tun.
Und gegen die Unsicherheit.
Wie denn?
- Wenn wir mehr über Fake News wissen.
- Wenn wir wissen, wie sich Fake News so schnell verbreiten (mehr werden und überall hinkommen).
Dann können wir etwas gegen Fake News tun.
Der 1. Schritt beim Wissen ist, dass wir wichtige Begriffe (Wörter) kennen,
die mit Fake News zusammen hängen.
Und: Dass wir wissen, was diese Begriffe für das Verbreiten von Fake News bedeuten (sagen).
Hier in diesem Artikel finden Sie Erklärungen von diesen wichtige Begriffe.
Überall hören und lesen wir,
dass es immer mehr Fake News (falsche Nachricht) gibt.
Das macht uns unsicher.
Oft wissen wir nicht mehr,
ob eine Nachricht wahr oder falsch ist.
Wir hören und lesen auch,
dass Fake News gefährlich für unsere Gesellschaft
(viele Menschen, die in einer Stadt oder einem Land zusammen leben) sind.
Und auch für unsere Demokratie (Regierung, die von den Bürgern frei gewählt wird).
Wir denken:
„Kann ich etwas gegen Fake News tun?
Sicher nicht!“
Das ist nicht ganz richtig.
Jeder von uns kann etwas gegen Fake News tun.
Und gegen die Unsicherheit.
Und die Gefahren.
Wie denn?
- Wenn wir mehr über Fake News wissen.
- Wenn wir wissen, wie sich Fake News so schnell verbreiten (mehr werden
und überall hinkommen).
Dann können wir etwas gegen Fake News tun.
Machen Sie doch auch mit.
Wir informieren Sie in diesem Artikel und in den nächsten Artikeln über Fake News.
Und: Wir geben Ihnen Tipps, was Sie selber tun können:
- Um Fake News besser zu erkennen.
- Um das Verbreiten von Fake News zu bremsen.
Weiterlesen: Fake News: 1. Ein altes oder ein neues Problem?
Wir machen Urlaub.
Nach unserem Urlaub finden Sie hier aktuelle Informationen
zum Thema „Fake News“.
Den nächsten neuen Artikel können Sie hier am 18.8.2024 lesen.
In vielen anderen Artikeln finden Sie sicher auch interessante Informationen für sich.
Bleiben Sie sicher und privat - auch im Urlaub.
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