Kategorie: Aktuelles

Mit einem Smart Home fühlen wir uns sicher:

Kameras zeigen uns,

wer vor unserer Haustür steht.

Es gibt Alarm, wenn Fenster oder Türen

durch andere Personen geöffnet werden.

Oder wenn es brennt.

Oder wenn Wasser aus der Waschmaschine läuft

Der Backofen und der Herd werden abgeschaltet,

wenn sie zu heiß werden.

Das zeigt:

Ein Smart Home bringt uns für viele Sachen mehr Sicherheit.

Aber: Ein Smart Home bringt uns bei anderen Sachen

mehr Unsicherheit (keine Sicherheit).

Denn: Ein Smart Home kann eine Gefahr für die Sicherheit von unseren Daten (Informationen über uns)

und für unsere Privatsphäre (was privat ist) sein.

Vielleicht können bei einem Smart Home fremde Personen in unsere Wohnungen kommen.

Manchmal sogar, ohne dass wir es merken (sehen).

Das gibt (macht) uns ein unsicheres Gefühl

Wir erklären Ihnen, was die Gefahren sein können.

Und: Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihr Smart Home möglichst sicher (so sicher, wie es geht) benutzen können.

 

Wollen Sie wissen:

-  Was ist ein Smart Home?

-  Wie funktioniert ein Smart Home?

Dann lesen Sie unseren Artikel „Was ist Smart Home“. 

 

Wenn Sie ein Smart Home kaufen wollen, müssen Sie an vieles denken.

Informationen dazu finden Sie in unserem Artikel „Ein Smart Home planen“. 

 

 

Gefahren von einem Smart Home

 

Ein Smart Home braucht viele Daten, um gut für Sie zu arbeiten.

Aus diesen Daten kann man sehr viele Informationen über die Personen bekommen,

die in einem Smart Home leben.

Und man kann Informationen bekommen, wie die Wohnung aussieht.

Deshalb ist es gefährlich, wenn fremde Personen Daten von unserem Smart Home mitlesen können.

Beispiele:

-  Unsere Heizung arbeitet weniger, wenn keiner in der Wohnung ist.

   Bevor die erste Person aus der Familie wieder nach Hause kommt, heizt die Heizung.

   Wenn eine fremde Person die Zeiten von unserer Heizung lesen kann:

   Dann weiß diese fremde Person, wann niemand in der Wohnung ist.

   Und wann sie ohne Probleme in die Wohnung einbrechen (mit Gewalt reingehen) kann.

-  Ein Wisch-Saug-Roboter macht die Wohnung sauber.

   Dafür muss der Wisch-Saug-Roboter einen Plan von der Wohnung haben.

   Dann kann er den Fußboden wischen und die Teppiche saugen.

   Wenn eine fremde Person den Plan von der Wohnung ansehen kann:

   Dann weiß diese Person auch, an welcher Stelle sie am besten einbrechen kann.

   Und wo wahrscheinlich die besonders wertvollen (teuren) Sachen in der Wohnung sind.

-  Ein smartes Türschloss ist bequem.

   Wir brauchen nicht nach einem Schlüssel zu suchen,

   wenn wir mit vollen Taschen nach Hause kommen.

   Wenn eine fremde Person die Informationen zum Öffnen und Schließen von der smarten Tür lesen kann:

   Dann kann diese Person ganz leicht in die Wohnung kommen.

   Und auch wieder gehen.

   Das merken wir nicht einmal.

   Und wir wissen auch nicht, ob diese Person etwas an der Steuerung

   (wie etwas arbeiten soll) vom Smart Home verändert hat.

Das heißt:

Wenn eine fremde Person unsere Daten kennt:

-  Kann sie bei uns einbrechen.

-  Kann sie unser Smart Home steuern.

   Zum Beispiel:

   Den Backofen heiß werden lassen.

   Die Klingel klingeln lassen.

   Den Feueralarm auslösen (machen).

   Die Rollladen (Schutz außen an den Fenstern) hoch und runter machen.

-  Kann sie uns über Kameras beobachten.

-  Kann sie uns über Mikrofone abhören (hören, was wir sagen und tun).

-  Vielleicht kann sie auch alles auf unserem Computer und auf unserem Smartphone lesen.

   Dann weiß sie alles über uns:

     ~  Sie kennt unsere Kontakte und Fotos.

     ~  Sie kennt unser Girokonto und weiß, wie viel wir verdienen.

         Und wie viel Geld wir gespart haben.

     ~  Sie weiß viel über unsere Gesundheit.

Dann sind wir nicht mehr sicher in unserem Smart Home.

Und wir sind auch bei anderen Sachen nicht mehr sicher:

Eine fremde Person kann unsere Identität stehlen (benutzen / wegnehmen).

Vielleicht macht die fremde Person mit unserem Namen und unserer Kontoverbindung (Nummer von unserem Girokonto)

Bestellungen im Internet.

Oder überweist (auf ein anderes Konto bringen) von unserem Girokonto Geld auf andere Konten.

 

Wie können fremde Personen unsere Daten lesen?

Es gibt noch keine Regeln, wie Hersteller (Firmen) von Smart Home-Geräten die Sicherheit von Daten

schützen müssen.

Deshalb gibt es viele Smart Home-Geräte, die unsicher sind.

Und:

-  Die Hersteller brauchen für die Verarbeitung (aus den Informationen Antworten machen) von Daten oft die Hilfe

   von anderen Firmen.

   Sonst arbeiten die Smart Home-Geräte nicht richtig.

   Dafür müssen die Hersteller die Daten an diese anderen Firmen geben.

-  Oft schützen die Hersteller unsere Daten nicht gut.

   In der EU (Europäischen Union) und in der Schweiz gibt es gute Gesetze für den Schutz von unseren Daten.

   Deshalb: In der EU und in der Schweiz müssen die Daten gut geschützt werden.

   Aber: Oft werden die Daten zum Verarbeiten in andere Länder außerhalb (nicht in) der EU geschickt.

   Dann müssen die Hersteller unsere Daten nicht schützen.

-  Oft speichern die Hersteller unsere Daten.

   Und: Die Hersteller lesen auch manchmal unsere Daten.

-  Manchmal verkaufen die Hersteller unsere Daten auch an andere Firmen.

Das heißt:

Wahrscheinlich kennen viele Firmen unsere Daten.

Aber: Wir wissen nicht:

-  Was mit unseren Daten gemacht wird.

-  Wie viele Personen oder Firmen unsere Daten kennen.

-  Welche Personen oder Firmen unsere Daten kennen.

 

 

So können Sie Ihr Smart Home sicherer machen

Schon vor dem Kauf von einem Smart Home können Sie viel für die Sicherheit von Ihren Daten tun.

 

Unsere Tipps:

-  Kaufen Sie möglichst nur geprüfte Smart Home-Geräte mit einem Siegel (Zeichen).

   Das Siegel zeigt, dass die Geräte geprüft wurden.

   Mehr dazu finden Sie in unserem Artikel „Ein Smart Home planen“.

-  Kaufen Sie möglichst keine sehr billigen oder gebrauchten Smart Home-Geräte.

-  Kaufen Sie möglichst nur Geräte, die die Daten verschlüsselt (nicht für andere zu lesen) verschicken.

-  Kaufen Sie möglichst nur Geräte mit der Verarbeitung von Ihren Daten in der EU.

   Und: Kaufen Sie möglichst nur Geräte mit einer Speicherung von Ihren Daten in der EU.

-  Kaufen Sie möglichst nur Geräte, die längere Zeit Updates (Verbesserungen von Programmen)

   vom Hersteller bekommen.

Kaufen Sie möglichst nur ein Smart Home mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung (Sie müssen mit 2 Sachen beweisen,

   dass Sie die richtige Person sind) für Ihr Benutzer-Konto.

-  Planen Sie Ihr Smart Home möglichst ohne das Steuern über einen Smart-Speaker (intelligenten Lautsprecher).

Mehr Informationen zu diesen Tipps finden Sie in unserem Artikel „Ein Smart Home planen“.

 

Denken Sie daran:

Ein Smart Home ist nur sicher, wenn fremde Personen nicht Ihre Daten lesen können.

Dafür müssen Sie viel tun – leider.

Das macht viel Arbeit.

Wir sagen Ihnen, was Sie alles für die Sicherheit von Ihren Daten tun können.

 

Unsere Tipps für ein sicheres Smart Home:

-  Ändern Sie sofort alle Passwörter von neuen Smart Home-Geräten.

   Hacker (Personen, die in Ihren Computer kommen wollen) kennen die Passwörter,

   die der Hersteller für die Geräte hat.

   Hacker probieren mit diesen Passwörtern, ob sie in Ihre Geräte kommen.

-  Nehmen Sie sichere Passwörter.

   Ihre Passwörter können Sie in einem Passwort-Manager (besonderes Programm für die sichere Speicherung

   von Passwörtern) speichern.

   Mehr zu sicheren Passwörtern und Passwort-Managern finden Sie in unserer Broschüre mit allgemeinen Tipps

   ab Seite 44.

-  Gehen Sie nach der Änderung von den Passwörtern sofort in die Einstellungen.

   Sehen Sie sich an, welche Berechtigungen (was erlaubt ist) die Geräte haben wollen.

   Überlegen Sie, welche Berechtigungen für die Funktion (Arbeit) von den Geräten gebraucht werden.

   Geben Sie nur Berechtigungen, die die Geräte für ihre Funktionen brauchen.

   Alles andere verbieten Sie.

   Beispiele:

   Der smarte Feuermelder braucht keine Berechtigung für ein Mikrofon oder für eine Kamera.

   Die Kamera vor Ihrer Haustür braucht die Berechtigung für die Kamera.

   Aber: Die Kamera braucht keine Berechtigung für ein Mikrofon.

-  Erlauben Sie den Smart Home-Geräten möglichst nicht, den Standort an den Hersteller zu geben.

   Kommt ein Hacker in Ihr Smart Home:

   Dann weiß der Hacker genau, wo Sie wohnen.

   Das kann gefährlich sein.

-  Deaktivieren (nicht erlauben) Sie die Stimmaktivierung (das Gerät arbeitet,

   wenn Sie mit ihm sprechen) von smarten Geräten.

   Sonst können Sie vielleicht abgehört werden.

   Steuern Sie die smarten Geräte lieber über das Gateway (Gerät zum Steuern von Ihrem Smart Home).

   Mehr Informationen zum Gateway finden Sie in unserem Artikel „Was ist Smart Home“.

-  Überlegen Sie genau, welche smarten Geräte Sie mit dem Internet verbinden.

   Jedes smarte Gerät ohne Verbindung zum Internet macht Ihr Smart Home sicherer.

   Manche oder viele Geräte können Sie gut über das Gateway steuern.

   Zum Beispiel Ihre Kaffeemaschine oder Ihren Backofen.

   Diese smarten Geräte brauchen dann keine Verbindung über das Internet zum Hersteller.

-  Machen Sie Ihren Router sicher und halten (etwas tun, damit es so bleibt) Sie ihn sicher:

     ~  Auch beim Router sollten Sie das Hersteller- Passwort vom Gerät ändern.

     ~  Ihr Router sollte eine Firewall (Schutz-Programm gegen Hacker) haben.

         Viele Router haben eine Firewall.

         Informieren Sie sich in der Bedienungsanleitung oder beim Hersteller,

         ob Ihr Router eine Firewall hat.

-  Machen Sie 2 WLAN:

     ~  1 WLAN für Ihr Smart Home

     ~  1 WLAN für Ihre anderen Geräte.

   Wenn ein Hacker in Ihr Smart Home gekommen ist:

   Dann kann der Hacker nicht so leicht in Ihren Computer, in Ihr Smartphone und in Ihr Tablet kommen.

   Bei vielen Routern können Sie 2 getrennte WLAN einstellen.

   Sehen Sie in die Bedienungsanleitung von Ihrem Router.

   Wenn Sie keine 2 WLAN machen können, können Sie für Ihr Smart Home das Gäste-WLAN nehmen.

   Aber: Dann sollten Sie Ihren Gästen keinen Zugang mehr zu Ihrem WLAN geben.

   Denn sonst kennen Ihre Gäste das Passwort für Ihr Smart Home.

   Das ist nicht sicher.

-  Deaktivieren Sie bei Ihrem Router das UPnP (Universal Plug and Play).

   UPnP ist eine besondere Verbindung.

   Über UPnP suchen smarte Geräte Kontakt zu anderen smarten Geräten.

   Und smarte Geräte suchen über UPnP Kontakt zum Internet.

   Wenn Sie UPnP deaktivieren, können Ihre smarten Geräte nicht ohne Ihre Kontrolle ins Internet kommen.

   Das ist sicherer.

   Wie Sie das UPnP deaktivieren, steht in der Bedienungsanleitung von ihrem Router.

-  Laden Sie immer sofort die Updates für alle Geräte in Ihrem Smart Home herunter.

   Wenn es geht:

   Stellen Sie ein, dass alle Updates automatisch heruntergeladen werden.

   Nur mit allen neuen Updates kann Ihr Smart Home möglichst sicher bleiben.

   Denken Sie daran:

   Ein unsicheres Gerät in Ihrem Smart Home kann der Eingang für einen Hacker sein.

   Der Hacker kann von dem gehackten Gerät auf alle anderen Geräte im WLAN zugreifen (kommen).

-  Verbinden Sie sich von unterwegs aus (nicht zuhause) möglichst wenig mit Ihrem Smart Home.

   Das ist sicherer.

   Und Sie brauchen auch nicht von unterwegs aus Ihr Smart Home zu steuern.

   Denn: Ein Smart Home sollte alles automatisch machen, wenn es gut eingestellt ist.

-  Wenn Sie sich doch einmal von außen mit Ihrem Smart Home verbinden möchten:

   Machen Sie das mit VPN (Virtuelles Privates Netzwerk).

   VPN ist eine besonders sichere Verbindung.

   Bei eine Verbindung mit VPN kann keine fremde Person Daten mitlesen oder in die Verbindung kommen.

   Fragen Sie einen Experten (eine Person, die viel über eine Sache weiß), wie Sie eine VPN-Verbindung

   zwischen Ihrem Smartphone und dem WLAN von Ihrem Smart Home machen können.

   Zum Beispiel Ihren Elektriker, der Ihr Smart Home installiert (gebaut) hat.

-  Nehmen Sie als Gateway möglichst keinen Smart-Speaker.

   Smart-Speaker sind nicht sicher.

   Und: Die Hersteller von Smart-Speakern speichern alle Daten, die über den Smart-Speaker gehen.

    Auch alle Befehle, die Sie an Ihr Smart Home geben.

    Und: Die Hersteller von Smart-Speakern lesen Ihre Daten manchmal.

    Oder: Die Hersteller geben Ihre Daten an andere Firmen weiter.

    Dann wissen vielleicht viele Personen sehr private Sachen über Sie.

-   Nehmen Sie als Gateway möglichst:

      ~  ein extra Smartphone

      ~  ein extra Tablet

      ~  oder einen extra Computer.

   Aber: Es sollte kein altes Gerät sein.

   Alte Geräte sind unsicher, weil sie meistens keine Updates mehr bekommen.

   Nehmen Sie ein neues Gerät als Gateway.

   Ihr Gateway sollte möglichst noch für lange Zeit Updates bekommen.

   Und: Nehmen Sie ein neues Gerät als Gateway, wenn Ihr altes Gateway keine Updates mehr bekommt.

-  Nicht vergessen:

     ~  Laden Sie auch immer sofort die Updates für Ihr Gateway (Gerät zum Steuern vom Smart Home) herunter.

          Von einem unsicheren Gateway aus können Hacker besonders leicht auf die anderen Geräte

          im Smart Home zugreifen.

     ~  Und laden Sie immer sofort die Updates für die Geräte herunter, mit denen Sie von unterwegs

          Ihr Smart Home steuern.

          Zum Beispiel für Ihr Smartphone, Ihr Tablet oder Ihren Computer.

-  Nicht vergessen:

   Ändern Sie auch vom Gateway sofort das Hersteller-Passwort.

-  Wenn Sie doch einen Smart-Speaker als Gateway nehmen müssen:

   Ändern Sie sofort das Wort zur Aktivierung vom Smart-Speaker.

   Sonst können vielleicht andere Personen Ihren Smart-Speaker aktivieren

   und dann Ihr Smart Home steuern.

   Oder Ihr Passwort für den Smart-Speaker ändern.

   Machen Sie Ihren Smart-Speaker möglichst sicher.

   Mehr Informationen dazu finden Sie in unserem Artikel "Smart-Speaker sicher benutzen".

-  Passen Sie immer auf, dass keine andere Person an Ihr Gateway kommt.

   Auch nicht Ihre Gäste und Ihre Kinder.

   Ein Smart Home ist keine Kinder-Spielzeug.

   Wenn Ihre Gäste etwas anders haben wollen, stellen Sie es selber über Ihr Gateway ein.

   Zum Beispiel eine andere Temperatur im Gästezimmer.

-  Geben Sie keiner anderen Person Ihre Passwörter für Ihr Smart Home.

   Sonst kann diese andere Person Ihr Smart Home steuern oder Ihre smarte Haustür öffnen.

-  Verbinden Sie möglichst keine Smart-Watches (intelligente Uhren) oder Fitness-Tracker mit Ihrem Smart Home.

   Diese Geräte sind oft unsicher.

   Dann ist die Gefahr groß, dass über diese Geräte Hacker auf Ihr Smart Home kommen.

   Und: Die Gesundheitsdaten auf Smart-Watches oder auf Fitness-Trackern sind besonders privat.

   Mehr zur Sicherheit von Smart-Watches und Fitness-Trackern können Sie in unserm Artikel

   „Smart-Watches und Fitness-Tracker – Risiken und Tipps“ lesen.  

-  Löschen Sie alle Daten von Smart Home-Geräten, bevor Sie diese Geräte verkaufen oder wegwerfen.

   Sonst können private Daten von Ihnen noch auf den Geräten sein.

   Oder man kann sogar Ihr WLAN-Passwort noch auf den Geräten lesen.

   Mit Ihrem WLAN-Passwort kommt man ganz leicht in Ihr WLAN.

   Dann ist Ihr Smart Home nicht mehr sicher.

   Informieren Sie sich beim Hersteller, wie Sie Ihre Daten komplett (ganz) von Smart Home-Geräten löschen können.

   Oder fragen Sie einen Experten.

   Zum Beispiel den Verkäufer von dem Smart Home-Gerät oder Ihren Elektriker.

 

Wir wissen: Das sind viele Tipps.

Wir wollen, dass Sie in Ihrem Smart Home möglichst sicher sind.

Leider: Ein Smart Home sicher zu halten, ist viel Arbeit.