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und ob Sie aktiv werden müssen.
Sie haben eine Frage? Schreiben Sie uns: kontakt at it-sicherheit-ganz-leicht.de
Es gibt sehr viele zuverlässige (gut arbeitende) Online-Shops.
Aber: Es gibt auch viele unzuverlässige (nicht gut arbeitende) Online-Shops.
Solche Online-Shops werden Fake-Shops (Lügen-Shops) genannt.
Über diese Fake-Shops wollen Kriminelle (Personen, die verbotene Sachen machen):
- schnell möglichst viel Geld von Ihnen bekommen
- und Ihre Daten (Name, Adresse) und Ihre Kontoverbindung (IBAN und Bank) bekommen.
Wenn Sie gut informiert sind, können Sie Fake-Shops erkennen (sehen) und sich schützen.
Weiterlesen: Sicher Online-Shoppen - Teil 2: So erkennen Sie Fake-Shops im Internet
Online-Shoppen ist bequem (wenig Arbeit) und hat viele Vorteile (Gutes).
Sie haben gute Erfahrungen (was Sie erlebt haben) mit dem Bestellen bei Online-Shops gemacht?
Das ist gut. Und wir möchten, dass Sie weiter nur gute Erfahrungen machen.
Deshalb haben wir Tipps für Sie aufgeschrieben.
Unsere Tipps sind für alle Online-Shops.
Auch für die Online-Shops, die Sie schon kennen.
Weiterlesen: Sicher Online-Shoppen - Teil 1: Das ist wichtig
Sie wollen Ihre Familie und Freunde sehen und mit ihnen sprechen?
Auch wenn wir wegen Corona möglichst (wenn es geht) zuhause bleichen sollen?
Machen Sie Videotelefonie.
Das ist nicht schwer.
Man kann das schnell lernen, auch wenn man nicht viel Übung mit moderner Technik hat.
Wir erklären Ihnen in Leichter Sprache, wie das geht.
Weiterlesen: Videotelefonie: Sehen und sprechen auch in Corona-Zeiten
Cybergrooming – Das können Sie tun!
Viele Kinder und Jugendliche werden Opfer von Cybergrooming.
Einen sicheren Schutz vor Cybergrooming gibt es nicht.
Aber:
- Sie können Ihre Kinder informieren, damit Ihre Kinder Cybergrooming schnell erkennen.
- Sie können Ihren Kindern erklären, wie sie möglichst sicher im Internet bleiben können.
- Sie können mit Ihren Kindern viel sprechen.
Dann sprechen Ihre Kinder auch mit Ihnen,
~ wenn etwas nicht stimmt,
~ wenn Ihre Kinder Angst haben.
- Sagen Sie Ihren Kindern, dass Sie ihnen das Smartphone oder den Laptop nicht wegnehmen.
Auch nicht, wenn Ihr Kind Opfer von Cybergrooming oder Cybermobbing ist.
Viele Kinder haben Angst, dass die Eltern Ihnen dann das Smartphone oder den Laptop wegnehmen.
Deshalb sprechen die Kinder oft nicht mit Ihren Eltern in solchen Situationen.
Was Sie genau tun können, um Ihre Kinder zu schützen, haben erklären wir Ihnen in Leichter Sprache.
Cybergrooming – Was ist das?
Cybergrooming ist ein besonderer Kontakt über das Internet zu Kindern oder Jugendlichen,
um sexuelle Aktivitäten (Handlungen) vorzubereiten.
Opfer (jemand, dem etwas Schlimmes passiert) von Cybergrooming sind meistens Mädchen. Aber auch Jungen können Opfer sein.
Der Kontakt geht oft über
- Messenger (Kommunikations-Dienste für Textnachrichten), zum Beispiel „WhatsApp“ und „Snapchat“,
- Online-Dienste wie „Instagram“,
- Chatfunktionen (Schreiben von Textnachrichten) von Online-Spielen,
- Flirt-Apps und Dating-Apps (zum Kennenlernen von anderen Personen), zum Beispiel „Tinder“, „Lovoo“ und „Badoo“,
- Kommentarfunktionen (Schreiben von Kommentaren / Meinungen) bei Online-Foto-Internetseiten und Online-Video-Internetseiten.
Manchmal schickt der Täter (jemand, der etwas Verbotenes tut) oder die Täterin dem Opfer Fotos oder Filme mit sexuellem Inhalt.
Oft geht der Kontakt anders.
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