Lesen Sie die aktuellen Informationen.
Überlegen Sie, ob diese Informationen für Sie wichtig sind
und ob Sie aktiv werden müssen.
Sie haben eine Frage? Schreiben Sie uns: kontakt at it-sicherheit-ganz-leicht.de
Wir alle wollen gesund sein oder gesund werden.
Das ist manchmal nicht so einfach:
- Wir müssen dafür viel wissen.
- Und wir brauchen auch Motivation
(Energie und Willen, etwas zu tun).
Oft denken wir:
"Vielleicht können mir Apps (Computer-Programme)
für die Gesundheit helfen.
Ich benutze Gesundheits-Apps auf meinem Smartphone
oder Tablet.
Dann kann ich mehr für meine Gesundheit tun."
Das ist eine gute Idee.
Aber: Nicht jede Gesundheits-App ist gut.
Und: Nicht jede Gesundheits-App ist sicher
und schützt private Daten (Informationen über eine Person).
Wir informieren Sie in diesem Artikel und in den nächsten Artikeln:
- Was es alles für Gesundheits-Apps gibt.
- Wobei Gesundheits-Apps helfen können.
- Was die Risiken (Gefahren) von Gesundheits-Apps sind.
- Wie Sie besser erkennen (sehen) können, ob eine Gesundheits-App gut und sicher ist.
- Welche speziellen Gesundheits-Apps Ihnen Ihr Arzt verschreiben kann.
- Welche speziellen Gesundheits-Apps bald zu Pflegende (Personen, die für vieles im Alltag Hilfe brauchen)
und ihren Helfern helfen können.
Weiterlesen: Digitale Gesundheit – Teil 18.1: Apps für Ihre Gesundheit - Überblick
Wir machen Urlaub.
Den nächsten neuen Artikel können Sie hier
ab dem 21.8.2022 lesen.
Auf vielen Smartphones können Sie Notfall-Daten
(Informationen für eine schlimme Situation) speichern.
Diese Notfall-Daten können andere Personen lesen,
wenn Ihr Smartphone gesperrt (nicht für andere zu benutzen) ist.
Wenn Helfer die Notfall-Daten lesen,
können die Helfer Ihnen vielleicht schneller helfen.
Das kann in einem Notfall wichtig für Sie sein.
Und: Helfer können von Ihrem Smartphone aus
einen Notfall-Kontakt (Telefon-Nummer,
die Sie für den Notfall ausgesucht haben) anrufen,
wenn Ihr Smartphone gesperrt ist.
Das kann gut für Sie sein.
Aber: Jede Person, die Ihr Smartphone in die Hand nehmen kann,
kann auch Ihre Notfall-Daten lesen und Ihren Notfall-Kontakt anrufen.
Mit unseren Informationen können Sie vielleicht besser entscheiden (ja oder nein sagen),
- Ob Sie Notfall-Daten auf Ihrem Smartphone speichern wollen.
- Welche Daten Sie für einen Notfall auf Ihrem Smartphone speichern wollen.
Weiterlesen: Digitale Gesundheit – Teil 17: Notfall-Daten auf dem Smartphone
Online-Apotheken sind Apotheken,
bei denen Sie über das Internet bestellen können.
Zum Beispiel:
- Medikamente
- andere Sachen für die Gesundheit
- Kosmetik
Vielleicht fragen Sie sich:
Was ist besser?
- In die Vor-Ort-Apotheke (Apotheke in Ihrer Stadt)
zu gehen?
- Oder: Bei einer Online-Apotheke zu bestellen?
Diese Frage kann man nicht so einfach beantworten.
Sie sollten überlegen:
- Was brauche ich aus der Apotheke?
- Wie schnell brauche ich es?
- Brauche ich Beratung (Erklärungen)?
- Ist mir eine Online-Apotheke sicher genug?
Damit Sie diese Fragen beantworten können,
geben wir Ihnen Informationen:
- Was Sie über Online-Apotheken wissen sollten.
- Wie Sie eine sichere Online-Apotheke finden.
- Wie eine Bestellung in der Online-Apotheke geht.
- Was die Vorteile vom Bestellen in Online-Apotheken sind.
- Was die Nachteile vom Bestellen in Online-Apotheken sind.
Weiterlesen: Digitale Gesundheit – Teil 16: Bestellung in Online-Apotheken
Die Video-Sprechstunde ist ein Gespräch
zwischen einem Arzt und einem Patienten
am Computer oder Tablet.
Oder ein Gespräch zwischen einem Therapeuten
und einem Patienten am Computer.
Die Video-Sprechstunde ist ein Bereich (Teil)
von der Tele-Medizin.
Tele-Medizin meint Medizin,
bei der die Personen nicht im gleichen Raum sind.
Mehr Informationen zur Tele-Medizin
finden Sie in unserem Artikel „Tele-Medizin“.
In unserem Artikel über die Video-Sprechstunde informieren wir Sie:
- Was Sie über die Video-Sprechstunde wissen sollten.
- Was Sie für eine Video-Sprechstunde brauchen.
- Wie eine Video-Sprechstunde geht.
- Was die Vorteile von Video-Sprechstunden sind.
- Was die Nachteile von Video-Sprechstunden sind.
Weiterlesen: Digitale Gesundheit – Teil 15: Video-Sprechstunde