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Haben Sie schon von
der elektronischen (auf Computern) Patienten-Akte gehört?
Die elektronische Patienten-Akte
heißt abgekürzt (kurz) "ePA".
In unserem Artikel
"Elektronische Patientenakte - Allgemeine Informationen"
haben wir Ihnen schon vieles über die ePA erklärt.
In diesem neuen Artikel informieren wir Sie jetzt:
- Welche Unterlagen genau
in der ePA gespeichert werden können.
- Wie Sie den Zugriff auf die ePA erlauben
(ja sagen) können.
"Zugriff" heißt:
Man darf etwas speichern, lesen und damit arbeiten.
Weiterlesen: Digitale Gesundheit – Teil 19.2: Elektronische Patienten-Akte - Speichern und Zugriff
Haben Sie schon von der elektronischen
(auf Computern) Patienten-Akte gehört?
Die elektronische Patienten-Akte heißt
abgekürzt (kurz) "ePA".
Vielleicht fragen Sie sich:
- Was ist die ePA?
- Warum gibt es die ePA?
- Wer kann mit einer ePA arbeiten?
- Wie bekomme ich eine ePA?
- Muss ich eine ePA haben?
- Was kann die ePA?
- Ist die ePA sicher?
- Was sind die Vorteile (was gut ist) und die Nachteile (was nicht gut ist) von der ePA?
Wir geben Ihnen in diesem Artikel und in den nächsten Artikeln Antworten auf diese Fragen.
Alle Gesundheits-Apps sagen,
dass Sie gut für unsere Gesundheit sind.
Aber: Es gibt ganz unterschiedliche Gesundheits-Apps.
Mehr dazu können Sie in unserem Artikel
"Apps für die Gesundheit - Überblick" lesen.
Es gibt gute Gesundheits-Apps
und es gibt schlechte Gesundheits-Apps.
Was Gesundheits-Apps für Vorteile (was gut ist)
und für Risiken (Gefahren) haben, können Sie im Artikel
"Vorteile und Risiken von Gesundheits-Apps" lesen.
Und: Es gibt besondere Gesundheits-Apps:
- medizinische Gesundheits-Apps
- bald auch Pflege-Apps
(Pflege = Hilfe für kranke und alte Menschen)
Diese besonderen Gesundheits-Apps werden geprüft.
Es ist trotzdem wichtig, dass Sie auch bei diesen Apps auf Ihre Gesundheit
und auf Ihre Sicherheit achten (aufpassen).
Weiterlesen: Digitale Gesundheit – Teil 18.4: Medizinische Gesundheits-Apps und Pflege-Apps
Wir alle wollen etwas für unsere Gesundheit tun.
Apps (Computer-Programme) für die Gesundheit
können dabei helfen.
Und: Gesundheits-Apps können wir leicht
auf unserem Smartphone oder auf unserem Tablet
benutzen.
Was Gesundheits-Apps für Funktionen haben
(Arbeiten machen) können,
können Sie in unserem Artikel
"Apps für die Gesundheit - Überblick" lesen.
Aber: Ist das Benutzen von Gesundheits-Apps wirklich (ist es so) einfach?
- Es gibt sehr viele Gesundheits-Apps.
- Nicht jede Gesundheits-App ist gut.
- Nicht jede Gesundheits-App ist sicher und schützt private Daten (Informationen über eine Person).
Was Gesundheits-Apps für Vorteile (was gut ist) und für Risiken (Gefahren) haben,
können Sie im Artikel "Vorteile und Risiken von Gesundheits-Apps" lesen.
In diesem neuen Artikel finden Sie hierzu Informationen:
So können Sie besser erkennen, ob eine Gesundheits-App gut und sicher ist.
Weiterlesen: Digitale Gesundheit – Teil 18.3: Tipps zum Finden von guten Gesundheits-Apps
Wir alle wollen etwas für unsere Gesundheit tun.
Apps (Computer-Programme) für die Gesundheit
können dabei helfen.
Und: Solche Gesundheits-Apps können wir leicht auf
unserem Smartphone oder unserem Tablet benutzen.
Was Gesundheits-Apps für Funktionen haben
(Arbeiten machen) können, können Sie in unserem
Überblick über die Gesundheits-Apps lesen.
Brauchen wir nur eine Gesundheits-App auf
unser Smartphone und Tablet zu laden (herunter zu bringen)
und können sofort mit dem Benutzen anfangen?
Ja, das können wir.
Aber: Das ist nicht gut.
Denn:
- Es gibt sehr viele Gesundheits-Apps.
- Nicht jede Gesundheits-App ist gut.
- Nicht jede Gesundheits-App ist sicher und schützt private Daten (Informationen über eine Person).
Wir informieren Sie in diesem Artikel und in den nächsten Artikeln:
- Wie Ihnen gute Gesundheits-Apps helfen können.
- Was die Risiken (Gefahren) von Gesundheits-Apps sind.
- Wie Sie besser erkennen (sehen) können, ob eine Gesundheits-App gut und sicher ist.
- Welche speziellen Gesundheits-Apps Ihnen Ihr Arzt verschreiben kann.
- Welche speziellen Gesundheits-Apps bald zu Pflegende (Personen, die für vieles im Alltag Hilfe brauchen)
und ihre Helfer unterstützen (helfen) können.
Weiterlesen: Digitale Gesundheit – Teil 18.2: Vorteile und Risiken von Gesundheits-Apps