Lesen Sie die aktuellen Informationen.
Überlegen Sie, ob diese Informationen für Sie wichtig sind
und ob Sie aktiv werden müssen.
Sie haben eine Frage? Schreiben Sie uns: kontakt at it-sicherheit-ganz-leicht.de
Haben Sie schon einmal einen Termin beim Arzt
online (über das Internet) gebucht (gemacht)?
Oder einen Termin bei einem Therapeuten
(Person, die Patienten behandelt)?
Termin online zu buchen,
ist praktisch (einfach und schnell).
Aber: Online-Termin-Buchungen haben auch Nachteile.
Deshalb: Es ist gut, mehr über Online-Termin-Buchungen
bei Ärzten und Therapeuten zu wissen.
Wir haben wichtige Informationen
für Sie zusammengestellt (aufgeschrieben).
Weiterlesen: Digitale Gesundheit – Teil 12: Arzt-Termine online buchen
Wenn Sie in einer gesetzlichen (wie es Gesetze sagen)
Kranken-Versicherung sind,
haben Sie eine Gesundheits-Karte.
Gesundheits-Karte ist der offizielle (amtliche) Name
für die Kranken-Kassen-Karte.
Mehr Informationen zur Gesundheits-Karte
und zu Kranken-Versicherungen finden Sie
in unserem Artikel
„Das kann Ihre elektronische Gesundheits-Karte“.
Die meisten Versicherten (Personen, die in einer Versicherung sind)
in einer gesetzlichen Kranken-Versicherung haben schon
eine elektronische Gesundheits-Karte.
Elektronisch heißt, dass Sachen mit Computern gemacht werden.
Wenn Sie für Ihre elektronische Gesundheits-Karte auch eine PIN von Ihrer Kranken-Versicherung bekommen haben,
können Sie auch die zusätzlichen (mehr) Funktionen (Arbeiten / Aufgaben) von der elektronischen Gesundheits-Karte
nutzen (gebrauchen).
Zum Beispiel können Sie auf der elektronischen Gesundheits-Karte von Ihrem Arzt mehr Informationen speichern lassen:
- Ihre Notfall-Daten (wichtige Informationen für schlimme, gefährliche Situationen)
Informationen zum Medikamenten-Plan auf Ihrer elektronischen Gesundheits-Karte finden Sie in unserem Artikel:
„Medikamenten-Plan auf der elektronischen Gesundheits-Karte“.
In diesem Artikel informieren wir Sie über die Speicherung von Notfall-Daten auf Ihrer elektronischen Gesundheits-Karte
in Leichter Sprache.
Weiterlesen: Digitale Gesundheit – Teil 11.3: Notfall-Daten auf der elektronischen Gesundheits-Karte
Wenn Sie in einer gesetzlichen (wie es Gesetze sagen)
Kranken-Versicherung sind,
haben Sie eine Gesundheits-Karte.
Gesundheits-Karte ist der offizielle (amtliche) Name
für die Kranken-Kassen-Karte.
Mehr Informationen zur Gesundheits-Karte
und zu Kranken-Versicherungen finden Sie in unserem Artikel
„Das kann Ihre elektronische Gesundheits-Karte“.
Die meisten Versicherten (Personen, die in einer Versicherung sind)
in einer gesetzlichen Kranken-Versicherung
haben schon eine elektronische Gesundheits-Karte.
Elektronisch heißt, dass Sachen mit Computern gemacht werden.
Wenn Sie für Ihre elektronische Gesundheits-Karte auch eine PIN von Ihrer Kranken-Versicherung
bekommen haben, können Sie auch die zusätzlichen (mehr) Funktionen (Arbeiten / Aufgaben)
von der elektronischen Gesundheits-Karte nutzen (gebrauchen).
Sie können auf der elektronischen Gesundheits-Karte von Ihrem Arzt mehr Informationen speichern lassen:
zum Beispiel Ihren Medikamenten-Plan.
Wir informieren Sie darüber in Leichter Sprache.
Haben Sie eine Kranken-Kassen-Karte?
Heute heißt die Kranken-Kassen-Karte offiziell (amtlich)
„Gesundheits-Karte“.
Und: Wir sagen oft zur Kranken-Kasse auch
Kranken-Versicherung.
Wenn Sie in einer gesetzlichen (wie es Gesetze sagen)
Kranken-Versicherung sind,
haben Sie eine Gesundheits-Karte.
Große gesetzliche Kranken-Versicherungen sind
zum Beispiel die „AOK“, die „Barmer Ersatzkasse“
und die „Techniker Krankenkasse“.
Wenn Sie in einer privaten Kranken-Versicherung sind (Sie sind privat versichert / nicht in einer
gesetzlichen Kranken-Versicherung), haben Sie keine Gesundheits-Karte.
Aber: Vielleicht bekommen Sie auch bald eine Gesundheits-Karte
von Ihrer privaten Kranken-Versicherung.
Durch die Gesundheits-Karte bekommt der Arzt wichtige Informationen über Ihre Kranken-Versicherung.
Dann kann Ihr Arzt Ihre Behandlung mit der Kranken-Versicherung abrechnen.
Das heißt: Der Arzt bekommt das Geld für Ihre Behandlung von der Kranken-Versicherung.
Die meisten Versicherten (Personen, die in einer Versicherung sind) in einer gesetzlichen Kranken-Versicherung
haben schon eine elektronische Gesundheits-Karte.
Elektronisch heißt, dass Sachen mit Computern gemacht werden.
Diese elektronische Gesundheits-Karte hat noch mehr Funktionen (kann mehr Arbeiten machen)
als Ihre alte Gesundheits-Karte.
Diese zusätzlichen (mehr) Funktionen können Sie freiwillig (Sie entscheiden, ob ja oder nein) nutzen,
wenn Sie möchten.
In diesem Artikel lesen Sie:
- Wie Ihre neue elektronische Gesundheits-Karte aussieht.
- Was auf Ihrer elektronischen Gesundheits-Karte gespeichert ist.
- Welche zusätzlichen Funktionen eine elektronische Gesundheits-Karte hat.
- Wie Sie diese Funktionen benutzen können.
Weiterlesen: Digitale Gesundheit – Teil 11.1: Das kann Ihre elektronische Gesundheits-Karte
Wenn Sie krank sind, dann sind Sie arbeits-unfähig
(können nicht arbeiten).
Das müssen Sie Ihrem Arbeitgeber (Chef) nachweisen (beweisen).
Dafür bekommen Sie von Ihrem Arzt
eine „Arbeits-Unfähigkeits-Bescheinigung“.
Arbeits-Unfähigkeits-Bescheinigung ist das offizielle (amtliche) Wort
für „Krank-Meldung“.
Aber:
Was ist eine elektronische Arbeits-Unfähigkeits-Bescheinigung?
Was ist die e-AU?
Hier finden Sie mehr Informationen dazu in Leichter Sprache.
Weiterlesen: Digitale Gesundheit – Teil 10: Elektronische Arbeits-Unfähigkeits-Bescheinigung