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Es gibt schon viele smarte (intelligente) Haushaltsgeräte.

Smarte Haushaltsgeräte sollen uns das Leben

leichter machen.

Im Artikel „Smart – Teil 5.1: Smarte Haushaltsgeräte

haben wir für Sie aufgeschrieben:

- Was solche Geräte können.

-  An was Sie beim Kaufen von solchen Geräten denken sollten.

Jetzt informieren wir Sie:

-  Warum Sie genau überlegen (nachdenken) sollten,

   ob smarte Haushaltsgeräte Vorteile (Gutes) für Sie haben.

-  Wie Sie am sichersten mit smarten Haushaltsgeräten arbeiten können.

-  Wie Sie Ihre Privatsphäre beim Benutzen am besten schützen können.

 

 

Haben smarte Haushaltsgeräte wirklich Vorteile für Sie?

Machen smarte Haushaltsgeräte die Arbeit im Haushalt einfacher?

Für eine Antwort auf diese Frage müssen Sie genau überlegen.

Für jedes smarte Haushaltsgerät extra.

Zum Beispiel:

-  Hilft es Ihnen, wenn Sie von unterwegs (nicht zuhause) in Ihren Kühlschrank sehen können?

   Dann kaufen Sie vielleicht die Sachen, die in Ihrem Kühlschrank fehlen.

   Aber was ist mit anderen Lebensmitteln?

   Eine Kamera in Ihrem Schrank für andere Lebensmittel haben Sie nicht.

   Das heißt:

   Sie müssen zum Kaufen von nicht-gekühlten Lebensmittel vorher einen Einkaufszettel machen.

   Ist es dann wirklich weniger Arbeit, wenn Sie vor dem Einkaufen nicht in den Kühlschrank sehen?

   Dafür aber von unterwegs aus über das Smartphone in Ihren Kühlschrank sehen?

-  Wollen Sie, dass Ihre Waschmaschine immer nur das Waschmittel vom Hersteller (Firma)

   von der Waschmaschine bestellt?

   So ein Waschmittel ist oft besonders teuer.

   Und vielleicht kennen Sie bessere Waschmittel

-  Ist es weniger Arbeit, wenn Ihr Backofen die Temperatur und die Zeit selber einstellt?

   Sie müssen den Kuchenteig vorher vorbereiten und selber in den Backofen stellen.

   Ist es dann wirklich viel Arbeit, wenn Sie den Backofen selber einstellen und anschalten?

   Oder möchten Sie dies:

   Der fertig vorbereitete Kuchenteig steht mehrere Stunden im kalten Backofen, bis Sie den Backofen

   von unterwegs aus anschalten?

Unsere Tipps:

-  Überlegen Sie genau, ob ein smartes Haushaltsgerät Ihnen die Arbeit in Ihrem Haushalt leichter macht.

-  Überlegen Sie auch genau, ob Sie Waschmittel, Weichspüler und Spülmaschinen-Spülmittel immer nur

   vom Herstelle kaufen wollen.

 

Die Hersteller sagen, dass smarte Haushaltsgeräte Strom sparen.

Und: Das Strom-sparen billiger für Sie ist und gut für die Umwelt.

-  Aber: Viele Experten (Personen, die sehr viel über etwas wissen) sagen:

   Smarte Haushaltsgeräte verbrauchen mehr Strom als normale Haushaltsgeräte.

   Denn: Smarte Haushaltsgerät müssen immer auf Stand-by (vorbereitet, um sofort zu arbeiten) sein.

   Weil Sie dem Gerät vielleicht eine Nachricht schicken, dass es sofort mit der Arbeit anfangen soll.

   Stand-By verbraucht mehr Strom, als Sie denken.

   Und Strom ist teuer.

   Bis jetzt wird nur wenig Strom umweltfreundlich (gut für die Umwelt) erzeugt (gemacht).

   Das heißt:

   Smarte Haushaltsgeräte sind meistens nicht umweltfreundlich.

   Und Sie bezahlen mehr Geld für Strom.

-  Smarte Haushaltsgeräte sind teurer als normale Haushaltsgeräte.

   Das heißt:

   Sie müssen mehr ausgeben (Geld bezahlen), wenn Sie smarte Haushaltsgeräte kaufen.

-  Smarte Haushaltsgeräte werden schnell unsicher, weil Sie keine Updates (Verbesserungen von Programmen)

   mehr bekommen.

   Experten sagen:

   Ein smartes Gerät soll vom Internet genommen werden, wenn es keine Updates mehr bekommt.

   Ohne eine Verbindung zum Internet kann ein smartes Gerät nicht mehr smart arbeiten.

   Wenn Sie weiter ein smartes Gerät haben wollen, müssen Sie ein neues smartes Gerät kaufen.

   Das ist teuer.

   Und es verbraucht viele Rohstoffe (Material), um solche Geräte herzustellen.

   Alte Geräte machen viel Müll.

   Das alles ist nicht gut für die Umwelt.

Unsere Tipps:

-  Rechnen Sie genau aus:

     ~  Was kostet Sie ein smartes Haushaltsgerät beim Kaufen und der Strom für 5 Jahre?

     ~  Was kostet Sie ein normales Haushaltsgerät beim Kaufen und der Strom für 5 Jahre?

-  Überlegen Sie, welche Vorteile für Sie ein smartes Haushaltsgerät hat.

   Und: Überlegen Sie, ob Sie so viel Geld für diese Vorteile ausgeben wollen.

-  Informieren Sie sich schon vor dem Kauf, ob ein smartes Haushaltsgerät auch ohne Verbindung mit dem Internet

   noch richtig arbeiten kann.

   Zum Beispiel: Kann die Waschmaschine auch ohne Verbindung zum Internet noch waschen.

   Warum?

   Dann können Sie ein unsicheres Gerät vom Internet nehmen.

   Und das Gerät weiter wie ein einfaches, normales Gerät benutzen, bis es wirklich kaputt ist.

 

Hersteller sagen, dass smarte Haushaltsgeräte sicherer arbeiten.

Zum Beispiel, weil sich der Backofen, das Kochfeld oder das Bügeleisen ausschalten,

wenn sie zu heiß werden.

Wir alle wissen, dass unser Smartphone und unser Computer manchmal nicht richtig funktionieren,

weil die Programme Fehler haben

Und in den smarten Haushaltsgeräten sind auch Computer mit Programmen.

Was ist, wenn die Programme nicht richtig funktionieren?

Und zum Beispiel der Backofen doch zu heiß wird?

Bezahlen Hersteller von smarten Geräten, wenn ein smartes Gerät einen Schaden verursacht

(etwas kaputt macht)?

Die Gesetze sagen:

Ein Hersteller muss die Haftung übernehmen (für Schäden oder Unfälle bezahlen),

wenn sein Produkt (seine Ware) Schäden oder Unfälle verursacht (gemacht) hat.

Das heißt mit dem Fachwort „Produkthaftung“.

Das sollten Sie wissen:

Die Produkthaftung gilt nicht für Schäden, die von Fehlern in Computer-Programmen gemacht wurden.

Warum ist das so?

Es gab noch keine Computer-Programme, als Politiker die Gesetze für die Produkthaftung gemacht haben.

Das heißt Sie:

Wenn Ihr smarter Backofen durch einen Fehler im Programm zu heiß wurde.

Und es dann in Ihrer Küche brennt, muss der Hersteller vielleicht nichts an Sie bezahlen.

Wenn Sie mehrere smarte Geräte haben, kann der Hersteller auch leicht sagen:

Mein Gerät hat keinen Schaden gemacht.

Der Schaden kommt durch andere Geräte, die auch im WLAN waren.

Dann wird es schwer für Sie.

Denn Sie müssten beweisen, welches Gerät den Schaden verursacht hat.

Aber: Wie sollen Sie das beweisen?

Das heißt:

Sie bekommen vielleicht kein Geld für den Schaden, den ein smartes Haushaltsgerät verursacht hat.

Unser Tipp:

Überlegen Sie, ob ein smartes Haushaltsgerät wirklich große Vorteile für Sie hat.

Denn vielleicht könnten Sie bei einem Schaden durch ein smartes Haushaltsgerät selber viel Geld

bezahlen müssen.

 

Die Hersteller beschreiben (zeigen) uns die Vorteile von smarten Haushaltsgeräten.

Zum Beispiel:

-  Wenn wir morgens aufwachen, ist der Kaffee fertig,

   Und die Sorte Kaffee passt zum unserem Schlaf in der Nacht.

-  Wenn wir von der Arbeit nach Hause kommen, ist die Wohnung sauber.

Aber ist das alles so einfach und schön, wenn die smarten Haushaltsgeräte die Arbeit für uns machen?

Gibt es auch Sachen die für uns vielleicht nicht gut sind, wenn die smarten Haushaltsgeräte arbeiten?

Überlegen Sie:

Woher weiß der Kaffeevollautomat:

-  Wann ich aufstehe?

-  Wie ich nachts geschlafen habe?

Das geht so:

-  Dem Kaffeevollautomaten müssen Sie die Zeit eingeben (hinein schreiben), wann der Kaffee fertig sein soll.

-  Sie müssen mit einer Smart-Watch oder einem Fitness-Tracker schlafen.   

   Diese Geräte nehmen auf, wie Ihr Schlaf ist.

   Und meistens auch, wie oft Ihr Herz schlägt.

   Diese Geräte schicken die Informationen über Ihrem Schlaf und über Ihren Herzschlag an den Hersteller.

   Der Hersteller schickt diese Informationen an den Hersteller von Ihrem Kaffeevollautomaten.

   Der Hersteller vom Kaffeevollautomaten schickt eine Nachricht an das Gerät, welchen Kaffee es kochen soll.

Das heißt:

Sehr private Daten (Informationen) über Sie werden zwischen den Geräten und den Herstellern hin und her geschickt.

Zum Beispiel:

-  Wann Sie aufstehen wollen.

-  Wann Sie ins Bett gegangen sind.

-  Wie Sie geschlafen haben.

-  Wie Ihr Herz in der Nacht geschlagen hat.

-  Wie oft und wann Sie nachts aufstehen.

-  Welchen Kaffee Sie gerne trinken.

Auch der Hersteller von Ihrem Wisch-Saug-Roboter weiß viel über Sie:

-  Wann Sie wahrscheinlich nach Hause kommen.

-  Wo er wischen und wo er saugen soll.

-  Wo er besonders viel Schmutz wegmachen soll.

Woher weiß der Wisch-Saug-Roboter das alles?

Das geht so:

-  Sie müssen dem Wisch-Saug-Roboter eingeben, in welcher Zeit er arbeiten soll.

-  Der Wisch-Saug-Roboter speichert den Plan von Ihrer Wohnung.

   Dann weiß er, wo er putzen und wo er saugen soll.

-  Der Wisch-Saug-Roboter kann sich auch merken, wo immer viel Schmutz ist.

   Zum Beispiel unter dem Esstisch oder an der Wohnungstür.

Das heißt:

Sehr private Daten über Sie und Ihre Wohnung werden zwischen dem Gerät und dem Hersteller hin und her geschickt:

-  Wann Sie wahrscheinlich nicht zuhause sind.

-  Wie groß Ihre Wohnung ist.

-  Wie der Plan von Ihrer Wohnung ist.

-  Wo wahrscheinlich welches Zimmer ist.

-  Wo die Wohnungstür und wo die Balkontür sind.

-  Wo die Möbel stehen.

-  Ob Sie nur wenige Möbel haben oder viele Möbel.

Denken Sie daran:

Wenn Sie mit vielen smarten Geräten arbeiten und diese Geräte auch zusammenarbeiten:

Dann wissen die Hersteller sehr viel über Sie aus den Daten von den Geräten.

Zum Beispiel:

-  Wie viel Sie ungefähr verdienen.

-  Mit wie vielen Personen Sie zusammen wohnen.

-  Wie alt die Personen wahrscheinlich sind.

-  Wann Sie zuhause sind und wann wahrscheinlich keiner zuhause ist.

-  Ob Sie in einer Wohnung oder in einem Haus wohnen

-  Wie der Plan von Ihrer Wohnung oder von Ihrem Haus ist.

Unser Tipp:

Vergleichen Sie:

Sind Ihnen die Vorteile von smarten Haushaltgeräten wichtiger?

Oder wollen Sie lieber (besser) weniger Informationen über sich an die Hersteller geben?

 

Smarte Haushaltsgeräte und die Hersteller müssen Daten zwischen sich hin und her schicken.

Sonst können smarte Haushaltsgeräte nicht smart arbeiten.

Bei smarten Haushaltsgeräten gibt es wie bei allen smarten Geräten zusätzlich (noch dazu) Probleme

für die Sicherheit von Daten.

Warum ist das so?

-  Es gibt noch keine festen Regeln, an die die Hersteller sich halten (es so machen) müssen.

-  Viele Hersteller liegen (sind) nicht in der EU (Europäischen Union).

   Dann müssen sich die Hersteller nicht an die Datenschutz-Regeln von der EU halten.

   Die Datenschutz-Regeln von der EU sind gut für die Benutzer.

Unser Tipp:

Überlegen Sie:

Sind die Vorteile von smarten Haushaltsgeräten für Sie so groß,

dass für Sie die Unsicherheit von Ihren Daten in Ordnung ist?

 

So arbeiten Sie sicherer und privater mit Ihren smarten Haushaltsgeräten

-  Lesen Sie die Datenschutz-Erklärung von den smarten Haushaltsgeräten ganz genau. 

   Am besten schon, bevor Sie die Geräte kaufen.

   Dann wissen Sie, was der Hersteller mit Ihren Daten macht.

   Vielleicht werden Ihre Daten an andere Firmen zur Verarbeitung (zum Bearbeiten) weitergegeben (geschickt).

   Vielleicht werden Ihre Daten sogar an andere Firmen verkauft.

   Denken Sie daran, dass viele Firmen sehr viel Geld mit solchen Daten verdienen.

   Und auch Ihre Daten sind für viele Firmen interessant.

   Auch wenn Sie ein ganz einfacher, normaler Mensch sind.

   Für viele Firmen sind besonders die Daten von einfachen, normalen Menschen interessant.

-  Kaufen Sie nur Geräte, die Daten verschlüsselt (für andere nicht zu lesen) mit dem Hersteller austauschen

   (hin und her schicken).

   Dann können keine anderen Personen Ihre Daten mitlesen.

-  Überlegen Sie sich, wie Sie Ihre smarten Haushaltsgeräte steuern wollen.

   Smart-Speaker sind praktisch.

   Aber: Smart-Speaker geben viele Informationen an die Hersteller vom Smart-Speaker weiter.

   Das heißt:

   Der Hersteller von Ihrem Smart-Speaker weiß alles,

   was Sie mit Ihren smarten Haushaltsgeräten machen.

   Und damit weiß der Hersteller von Ihrem Smart-Speaker fast alles über Ihr Leben.

   Der Hersteller vom Smart-Speaker kann auch alles für lange Zeit speichern.

   Achtung! Viele Smart-Speaker sind unsicher für Ihre Daten.

   Mehr dazu können Sie in unserem Artikel über die sichere Benutzung von Smart-Speakern lesen.   

   Sicherer ist die Steuerung von smarten Geräten mit einem Smartphone oder mit einem Tablet.

   Wichtig ist:

   Laden Sie immer sofort alle Updates auf Ihr Smartphone oder Ihr Tablet herunter (aufspielen).

   Nur so bleiben Ihr Smartphone oder Ihr Tablet sicher.

-  Laden Sie auch immer alle Updates für Ihre smarten Haushaltsgeräte herunter.

   Am besten lassen Sie die Updates automatisch herunterladen,

   wenn das für Ihre Geräte geht.

   Sonst werden diese Geräte unsicher.

   Hacker (Personen, die in Geräte eindringen) können leichter in unsichere Geräte kommen.

   Hacker können dann alle Informationen über Sie bekommen.

   Oder Hacker können sogar Ihre Geräte steuern.

   Mehr Informationen zu Updates finden Sie in unserem Artikel über Updates.

-  Informieren Sie sich schon vor dem Kauf:

     ~  Ob der Hersteller Updates für das smarte Haushaltsgerät bereitstellt (zum Herunterladen fertig macht).

     ~  Wie lange der Hersteller Updates für das smarte Haushaltsgerät bereitstellt.

   Das sollten Sie wissen:

   Erst ab 2022 müssen Hersteller Updates für elektronische Geräte bereitstellen, auch für smarte Haushaltsgeräte.

   Aber: Es ist nicht festgelegt (aufgeschrieben), wie lange genau die Hersteller Updates bereitstellen müssen.

   Und ohne Updates werden smarte Haushaltsgeräte unsicher.

-  Achten Sie bei Ihrem Router (Gerät, das Ihre elektronischen Geräte zuhause mit dem Internet verbindet) auf Sicherheit.

   Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Broschüre mit allgemeinen Tipps auf Seite 28.

-  Machen Sie ein extra WLAN nur für Ihre smarten Haushaltsgeräte.

   Damit trennen Sie die smarten Haushaltsgeräte von Ihren anderen elektronischen Geräten wie den Computer

   und das Smartphone.

   Warum ist das wichtig?

   Wenn ein Hacker in das extra WLAN kommt, dann kommt er nicht in Ihren Computer und in Ihr Smartphone.

   Denken Sie daran:

   Auf Ihrem Computer sind noch privatere Informationen als auf Ihren smarten Haushaltsgeräten.

   Zum Beispiel Bilder und Informationen über Ihr Giro-Konto.

   Viele Router können ein extra WLAN machen.

   Wenn das nicht geht, verbinden Sie die smarten Haushaltsgeräte mit dem Gäste-WLAN.

   Aber: Dann sollten Sie Ihren Gästen kein WLAN mehr geben.

   Sonst kennen Ihre Gäste das WLAN-Passwort von Ihrem Gäste-WLAN oder von Ihrem normalen WLAN.

   Das ist schlecht für Ihre Sicherheit.

-  Nehmen Sie für Ihr WLAN starke (gute) Passwörter.

   Mehr Informationen zu Passwörtern finden Sie in unserer Broschüre mit allgemeinen Tipps ab Seite 44.

-  Ändern Sie sofort die Passwörter von neuen smarten Haushaltsgeräten.

   Hacker kennen die Hersteller-Passwörter von diesen Geräten.

   Hacker können dann leicht in diese Geräte kommen.

   Nehmen Sie starke Passwörter.

-  Geben Sie den smarten Haushaltsgeräten nur die Berechtigungen (sagen, dass sie etwas tun dürfen),

   die die Geräte für Ihre Funktion (Arbeit) wirklich brauchen.

   Alles andere verbieten Sie.

   Das ist besser für Ihre Privatsphäre (was privat ist).

-  Informieren Sie sich am besten schon vor dem Kauf:

   Hat das Gerät Mikrofone oder Kameras, die es für die seine Arbeit nicht braucht?

   Zum Beispiel Mikrofone oder Kameras in einer Küchenmaschine mit Kochfunktion.

   Verbieten Sie das Benutzen von Mikrofonen und Kameras bei so einem Gerät.

   Sonst arbeitet das Gerät vielleicht als Spion (jemand, der ohne Ihr Wissen alles über Sie anderen Personen sagt)

   für den Hersteller bei Ihnen in der Küche.

   Am besten kaufen Sie keine Geräte mit zusätzlichen Mikrofonen und zusätzlichen Kameras,

   die für die Funktion nicht gebraucht werden.

 

Benutzen Sie smarte Haushaltsgeräte intelligent. Dann sind Sie sicherer und privat.