Haben Sie eine Kranken-Kassen-Karte?
Heute heißt die Kranken-Kassen-Karte offiziell (amtlich)
„Gesundheits-Karte“.
Und: Wir sagen oft zur Kranken-Kasse auch
Kranken-Versicherung.
Wenn Sie in einer gesetzlichen (wie es Gesetze sagen)
Kranken-Versicherung sind,
haben Sie eine Gesundheits-Karte.
Große gesetzliche Kranken-Versicherungen sind
zum Beispiel die „AOK“, die „Barmer Ersatzkasse“
und die „Techniker Krankenkasse“.
Wenn Sie in einer privaten Kranken-Versicherung sind (Sie sind privat versichert / nicht in einer
gesetzlichen Kranken-Versicherung), haben Sie keine Gesundheits-Karte.
Aber: Vielleicht bekommen Sie auch bald eine Gesundheits-Karte
von Ihrer privaten Kranken-Versicherung.
Durch die Gesundheits-Karte bekommt der Arzt wichtige Informationen über Ihre Kranken-Versicherung.
Dann kann Ihr Arzt Ihre Behandlung mit der Kranken-Versicherung abrechnen.
Das heißt: Der Arzt bekommt das Geld für Ihre Behandlung von der Kranken-Versicherung.
Die meisten Versicherten (Personen, die in einer Versicherung sind) in einer gesetzlichen Kranken-Versicherung
haben schon eine elektronische Gesundheits-Karte.
Elektronisch heißt, dass Sachen mit Computern gemacht werden.
Diese elektronische Gesundheits-Karte hat noch mehr Funktionen (kann mehr Arbeiten machen)
als Ihre alte Gesundheits-Karte.
Diese zusätzlichen (mehr) Funktionen können Sie freiwillig (Sie entscheiden, ob ja oder nein) nutzen,
wenn Sie möchten.
In diesem Artikel lesen Sie:
- Wie Ihre neue elektronische Gesundheits-Karte aussieht.
- Was auf Ihrer elektronischen Gesundheits-Karte gespeichert ist.
- Welche zusätzlichen Funktionen eine elektronische Gesundheits-Karte hat.
- Wie Sie diese Funktionen benutzen können.
Weiterlesen: Digitale Gesundheit – Teil 11.1: Das kann Ihre elektronische Gesundheits-Karte
Wenn Sie krank sind, dann sind Sie arbeits-unfähig
(können nicht arbeiten).
Das müssen Sie Ihrem Arbeitgeber (Chef) nachweisen (beweisen).
Dafür bekommen Sie von Ihrem Arzt
eine „Arbeits-Unfähigkeits-Bescheinigung“.
Arbeits-Unfähigkeits-Bescheinigung ist das offizielle (amtliche) Wort
für „Krank-Meldung“.
Aber:
Was ist eine elektronische Arbeits-Unfähigkeits-Bescheinigung?
Was ist die e-AU?
Hier finden Sie mehr Informationen dazu in Leichter Sprache.
Weiterlesen: Digitale Gesundheit – Teil 10: Elektronische Arbeits-Unfähigkeits-Bescheinigung
Haben Sie schon von der "Digitalen Gesundheit" gehört?
Möchten Sie wissen, was Digitale Gesundheit ist?
Das und mehr steht in unserer neuen Broschüre "Digitale Gesundheit - Grundlagen zur sicheren und privaten Nutzung"
Sehen Sie mal hinein.
Diese Broschüre ist ganz neu.
Wir haben darin viele Informationen und Tipps für Sie zusammengestellt.
Unsere Broschüren mit Basis-Informationen,
mit Informationen zur Privatsphäre
unser mit Informationen zu Messengern "Messenger sicher und privat nutzen"
und zu Sozialen Medien "Socialen Mediea sicher und privat nutzen".
finden Sie auf der Seite mit allgemeinen Tipps.
In vielen Bundesländern (Teil-Ländern von Deutschland)
brauchen Sie jetzt ein digitales COVID-19-Zertifikat.
Einträge (was hinein geschrieben ist) zu COVID-19 in
Ihrem gelben Impf-Pass werden nicht mehr anerkannt (akzeptiert).
Vielleicht fragen Sie sich:
- Was sind digitale COVID-19-Zertifikate?
- Wie können Sie digitale COVID-19-Zertifikate
zeigen?
- Wie und wo können Sie die digitalen COVID-19-Zertifikate
bekommen?
- Was ist ein Green-Pass?
Wir geben Ihnen Antworten auf diese Fragen.
Weiterlesen: Digitale Gesundheit – Teil 9: Digitale COVID-19-Zertifikate
Sie haben gehört,
dass nur noch digitale COVID-19-Zertifikate
anerkannt (akzeptiert) werden?
Sie wissen nicht,
wie Sie digitale COVID-19-Zertifikate
zeigen können?
Sie sind unsicher, welche Corona-Apps
(Programme, die beim Kampf gegen Corona helfen)
Sie benutzen wollen?
Sie haben kein modernes Smartphone,
auf denen die Corona-Apps laufen können?
Wir geben Ihnen Informationen zu diesen Themen.
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