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Kategorie: Aktuelles
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Erstellt: Samstag, 19. März 2022 10:21
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Zuletzt aktualisiert: Sonntag, 03. April 2022 08:56
Haben Sie eine Kranken-Kassen-Karte?
Heute heißt die Kranken-Kassen-Karte offiziell (amtlich)
„Gesundheits-Karte“.
Und: Wir sagen oft zur Kranken-Kasse auch
Kranken-Versicherung.
Wenn Sie in einer gesetzlichen (wie es Gesetze sagen)
Kranken-Versicherung sind,
haben Sie eine Gesundheits-Karte.
Große gesetzliche Kranken-Versicherungen sind
zum Beispiel die „AOK“, die „Barmer Ersatzkasse“
und die „Techniker Krankenkasse“.
Wenn Sie in einer privaten Kranken-Versicherung sind (Sie sind privat versichert / nicht in einer
gesetzlichen Kranken-Versicherung), haben Sie keine Gesundheits-Karte.
Aber: Vielleicht bekommen Sie auch bald eine Gesundheits-Karte
von Ihrer privaten Kranken-Versicherung.
Durch die Gesundheits-Karte bekommt der Arzt wichtige Informationen über Ihre Kranken-Versicherung.
Dann kann Ihr Arzt Ihre Behandlung mit der Kranken-Versicherung abrechnen.
Das heißt: Der Arzt bekommt das Geld für Ihre Behandlung von der Kranken-Versicherung.
Die meisten Versicherten (Personen, die in einer Versicherung sind) in einer gesetzlichen Kranken-Versicherung
haben schon eine elektronische Gesundheits-Karte.
Elektronisch heißt, dass Sachen mit Computern gemacht werden.
Diese elektronische Gesundheits-Karte hat noch mehr Funktionen (kann mehr Arbeiten machen)
als Ihre alte Gesundheits-Karte.
Diese zusätzlichen (mehr) Funktionen können Sie freiwillig (Sie entscheiden, ob ja oder nein) nutzen,
wenn Sie möchten.
In diesem Artikel lesen Sie:
- Wie Ihre neue elektronische Gesundheits-Karte aussieht.
- Was auf Ihrer elektronischen Gesundheits-Karte gespeichert ist.
- Welche zusätzlichen Funktionen eine elektronische Gesundheits-Karte hat.
- Wie Sie diese Funktionen benutzen können.
Weiterlesen: Digitale Gesundheit – Teil 11.1: Das kann Ihre elektronische Gesundheits-Karte